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    Okan Bellikli

    Okan Bellikli (56K) ist Redakteur bei Table.Media. Daneben leitet er ehrenamtlich die Fachgruppe Sozialjournalismus von Netzwerk Recherche.

    Der Bewerbungsprozess

    Ich habe für die Bewerbung die erforderlichen Unterlagen besorgt: Das vergleichsweise „Aufwändigste“ war es, von einem Hochschullehrer und einem leitenden Redakteur jeweils ein Empfehlungsschreiben zu organisieren. Dafür habe ich meinen Bachelorbetreuer angeschrieben und den Ressortleiter von einem der Praktika, die ich vor der DJS gemacht habe. Da die kompletten Bewerbungsunterlagen drei Monate vor Ausbildungsbeginn per Post bei der Stiftung ankommen müssen, ist es gut, hier einen zeitlichen Puffer einzuplanen. Dem Unidozenten habe ich beispielsweise einen Monat vor Fristende geschrieben. Für die sonstigen benötigten Dokumente habe ich online nach Informationen gesucht. Vor allem für die Schätzung des Förderbedarfs habe ich zudem mit einem Freund von einer anderen Journalistenschule gesprochen, der sich bei der gleichen Stiftung beworben hatte und mir zur Orientierung seine Bewerbungsunterlagen gezeigt hat.

    Die Stipendienzeit

    Mein Ausbildungsbeginn war Anfang November. Ich habe bereits Ende Oktober bereits die erste Stipendiumsrate bekommen. Das Geld hat mir so sehr geholfen, dass ich während der DJS-Zeit nicht arbeiten musste.
    Je nachdem, welche Gründe man dafür hat, kann man bei der Stiftung eine Erhöhung oder Verlängerung des Stipendiums beantragen. Die zuständige Mitarbeiterin war immer sehr nett. Die Höchstförderdauer liegt bei 24 Monaten.

    Mein Tipp

    Rede mit jemandem, der/die sich bei der Stiftung schon mal beworben hat!

    Mehr Informationen zum Fazit-Stipendium

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