Ich heiße…
…Dennis Ballwieser
Vor der DJS habe ich…
…an der LMU München Medizin bis zum Physikum studiert und als freier Journalist gearbeitet, nach der DJS dort weiter studiert bis zur Approbation und mich am Dr. von Haunerschen Kinderspital promoviert.
Seit Abschluss der DJS habe ich…
…am Klinikum der LMU München als Assistenzarzt in der Klinik für Anästhesiologie gearbeitet, anschließend als Redakteur bei SPIEGEL ONLINE, danach wieder in der Klinik.
Heute bin ich…
…Geschäftsführer des Wort & Bild Verlags in Baierbrunn bei München und Chefredakteur der Apotheken Umschau.
In den Journalismus wollte ich, weil…
…ich, seitdem ich mich in der Schule für Politik zu interessieren begonnen habe, als Journalist arbeiten wollte. Ungefähr genauso lange, wie ich Arzt werden wollte.
Die Aufnahmeprüfung an der DJS habe ich bestanden, obwohl…
…ich durchaus Schwierigkeiten hatte, der Aufnahmekommission plausibel zu erklären, wieso sie einem Medizinstudenten, der sich in den Kopf gesetzt hat, Journalist werden zu wollen, einen der wenigen wertvollen Ausbildungsplätze an der DJS geben sollte.
Ohne die Ausbildung an der Schule hätte ich nie…
……die Chance gehabt, Gesundheitskompetenz, medizinisches Wissen und praktische Tipps für Patient:innen in Medien in Schrift, Ton, Bewegtbild und bei Veranstaltungen zu vermitteln, statt das nur im Gespräch mit einzelnen Patient:innen tun zu können.
Mein Tipp für MINT-Studierende, die an die Journalistenschule wollen…
Trauen Sie es sich zu und bewerben Sie sich. Suchen Sie vorher das Gespräch mit Journalist:innen, die ebenfalls einen MINT-Hintergrund haben. Falls es beim ersten Versuch nicht klappt, bewerben Sie sich wieder! Und lassen Sie sich nicht verunsichern: Die journalistische Wissensvermittlung ist nicht nur ein Handwerk, sondern auch eine Kunst – egal, was man an der Universität darüber denkt oder sagt.
